Das
Märchen handelt von Ihrem Kind, Enkelkind, das das Buch
geschenkt
bekommt.
Das Foto des Kindes steht sowohl auf dem Titelblatt als auch auf den
Illustrationen. Zur Anfertigung des Buches brauchen wir die wichtigsten
Angaben des Kindes (Name, Haar-, Augenfarbe, Muttis und Vatis Name,
Name von Geschwistern, Lieblingsspielzeuge, Haustiere) und ein paar
Fotos guter Qualität zur Reproduzierung.
Eine einmalige Möglichkeit! Jeder kann zum
Märchenhelden werden!
Für die Qualität sind die bereits 8
veröffentlichten Märchenbücher und
mehr als 130 Märchen des Autors, György
Földvári eine Garantie.
Das Buch wird in 3 Wochen angefertigt.
Preis: 50 Euro + Postgebühr.
Zu bestellen: e-mail: foldvarigyorgy@gmail.com |
Er ist 1951
geboren. Die
Schulen hat er in Galambok im Komitat Zala, in Magyarszecsõd
und
Körmend im Komitat Vas, in Szeged im Komitat
Csongrád und in Budapest
im Komitat Pest absolviert. Er war Bauer, angelernter Arbeiter,
Direktor, Bibliothekar, Lehrer, Journalist, Redakteur, Vorsitzender und
unregistrierbarer Arbeitsloser. Gewohnt und geschuftet hat er
überall
im Lande, aber es gibt immer noch mehr Ortschaften in Ungarn, wo er
nicht gewohnt hat.
Wenn er nichts Besseres zu tun hat, lebt er in seiner Geburtsstadt, in
Kaposvár und schreibt u.a. Märchen. 104 davon sind
bis jetzt
erschienen, seine 6 Märchenbücher wurden mehrmals
herausgegeben und
mehr als 140.000 Exemplaren wurden verkauft. Die Zahl seiner
Zeitungsartikel, Publizistik ist auch nicht gering, aber er war zu
faul, um sie zusammenzuzählen. Er redigierte die Zeitschrift
Mondat,
das spielerische Sprachmeisterheft Zsebújság
(Pocketmate –
Taschenzeitung), für Kinder zum Sprachlernen in Englisch und
Deutsch,
und bereitete bis jetzt 49 Bücher zum Druck vor. Einen
selbständigen
Gedichtband hat er noch nicht herausgegeben, da er Bücher
veröffentlichen mag, die auch gelesen werden. Er hatte auch
manche
Bildkunstausstellungen, und gründete im Jahre 2000 die F-Art
Bewegung.
Heutzutage erscheint ein Märchenbuch, das von ihm illustriert
wurde.
Das weist darauf hin, dass er allmählich seine Prinzipien
aufgibt: man
könnte eventuell erleben, dass er sich ein Auto kauft, bevor
er es sich
leisten könnte, einen Chauffeur zu haben. Das würde
aber bedeuten, der
Weltuntergang ist da, man muss also sein Bestes tun, ihm davon
abzuraten.
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